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Tlaxcalli

Die Erste Bio Tortilleria Europas befindet sich in der alten Gutsanlage Rothenklempenow, Vorpommern. Tlaxcalli produzieren mit der traditionellen Methode der Inka, der Nixtamlisation (das Kochen in Wasser mit Calcium), die Mais erst verdaulich macht. Das ergibt authentischste Tortillas und Tortilla-Chips, sowie weitere typisch mexikanische Maisprodukte aus Deutschland. Begonnen wird auf den Feldern gleich neben der Manufaktur, wo deren Freunde der Höfegemeinschaft Vorpommern, welche zur BioBoden Genossenschaft gehört, feinsten Mais anbauen. Der Mais wird gekocht, in einer Vulkansteinmühle zu Masa (Teig) gemahlen, geformt und auf befeuerten Eisenplatten täglich frisch gebacken.

Standort

TLAXCALLI GmbH
Hofstraße 6
17321 Rothenklempenow
Deutschland

6, Hofstraße, Rothenklempenow, Löcknitz-Penkun, Vorpommern-Greifswald, Mecklenburg-Vorpommern, 17321, Deutschland

Informationen über den Betrieb

Mitarbeiter:innen: 6-10

Betriebsfläche: 10 Hektar

Betriebsform: Weiterverarbeitung

Produkte: aus Mais

Anbauverband: EG-Bio

Maisfeld

Weitere Produkte

Hier findest du weitere Produkte von Tlaxcalli

Was bewirkt Dein Einkauf bei Tlaxcalli?

  • Arbeitsplätze auf dem Land
  • Regionaler Rohstoffeinkauf
  • Steigerung der Biodiversität durch Demeter Mais

Nachhaltigkeitsprofil

Doie Menschen bei Tlaxcalli stehen für Qualität und Handwerk und fertigen die ersten deutschen Tortillas aus Bio-Mais, direkt neben dem Feld. Sie vermeiden damit weite Transportwege und unterstützen die nachbarschaftliche Hofgemeinschaft dabei wechselnde Maissorten nach Demeter-Standard anbauen zu können.

In enger Zusammenarbeit mit den Freunden der Höfegemeinschaft Pommern wird der Mais nachhaltig angebaut: Untersaaten, wintergrüne und vielfältige Zwischenfrucht. Der Unterboden wird nicht gelockert udn auch sonst bodenschonend gefahren. Die Hauptfrucht wird nur organisch gedüngt, z.B. mit Rottelenker. Es kommen kein Kalk, Stickstoff und Schwefel bei der Düngung zum Einsatz.

Biodiversität
  • Anbau von alten Maissorten (durch Höfegemeinschaft Pommern)
  • vielfältige Zwischenfrucht
Ökologie & Klima
  • Verarbeitung von regionalem Demeter-Mais
  • Mais-Anbau mit regenerativen, bodenschonenden Methoden
  • kein Einsatz von Schwefel, Kalk, Pestiziden oder Stickstoff
  • keine intensive Bodenbearbeitung
Fairness
  • nur Festangestellte
  • Gleichstellung der Geschlechter
  • faire Bezahlung über Mindestlohn
Tierwohl
  • Insekten haben hier gut lachen, beim Maisanbau wird auf Pestizide und Herbizide verzichtet
Kreislauf
  • Alle Stoffströme im Unternehmen werden zu Hauptströmen
  • Es gibt keine „Nebenströme“, Reststoffe oder Abfälle mehr
  • Alles wird weiter- oder wieder verwendet.

Impressionen vom Hof

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